WILDESHAUSEN/UMA – Gute Nachrichten für das Wildeshauser Krankenhaus Johanneum:
Der Krankenhausplanungsausschuss des Landes Niedersachsen hat sich in seiner jüngsten Sitzung für eine Erhöhung des Fördervolumens für die geplanten Baumaßnahmen, das heißt konkret den Neubau der Intensivpflege und die Umstrukturierung der OP-Abteilung, auf
27,5 Millionen Euro ausgesprochen. Wie Uwe Hildebrandt, Pressesprecher des Sozialministeriums, auf Anfrage mitteilte, „können die Planungen jetzt im Laufe des Jahres
2019 fertiggestellt werden.“ Anschließend sei über die Aufnahme in ein Förderprogramm
des Landes zu entscheiden. Bei der Feinabstimmung sei schnell deutlich geworden,
„dass wegen der gewachsenen baulichen Infrastruktur und der begrenzten innerstädtischen
Lage eine Modifizierung und Erweiterung der bisherigen Pläne nötig war, um das Krankenhaus Johanneum als einziges Allgemeinkrankenhaus im Landkreis Oldenburg zukunftsfähig aufstellen zu können.“
„Wir befinden uns mit den zuständigen Stellen des Landes Niedersachsen in enger
Abstimmung über den weiteren zukunftsfähigen Ausbau des Krankenhaus-Standortes
Wildeshausen“, kommentierte Hubert Bartelt, Verwaltungsdirektor des Krankenhauses
Johanneum, die aktuelle Entwicklung.
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